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7 Wege wie du deinen Tarotkarten näher kommst

Kennst du das? Vor Tagen bereits hat dich ein neues Kartendeck angelacht und du bist seiner Magie verfallen. Euphorisch hast du den Kauf getätigt und dich auf die erste Legung mit den neuen Karten gefreut. Nun sitzt du da und starrst auf das Ergebnis und fühlst….nichts! Ein Fehlkauf? Hier sind 7 Tipps und Wege, wie du deinen Karten näher kommst. (Das Ganze unter dem Vorbehalt, dass du eventuell feststellst, dass es tatsächlich ein Fehlkauf war. Glaub mir, du bist nicht allein damit!)





7: Reinige dein Kartendeck


Es bietet sich an, ein neues Kartendeck, aber auch deine geliebten, viel genutzten Karten regelmäßig zu reinigen. Da Objekte jeder Art gern Energien anhaften und diesem Deck in Zukunft deine persönliche Energie anhaften soll (und nicht, was auch immer es auf dem Wege der Herstellung aufgesaugt hat), gilt es, reinen Tisch zu machen.


Eine einfache Art der energetischen Reinigung ist das Räuchern. Vielleicht hast du hier bereits einen Favoriten, falls nicht, dann probier doch mal eine der folgenden Optionen:


Rosmarin (klärt den Geist)

Salbei (reinigt und schützt)

Wacholderbeeren (schützt und erhöht die Schwingungsenergie)

Holunderblüten (Abwehr negativer Energien)

Weihrauch (schützt und harmonisiert)

Eichenmoos (erdet)


In den Küchenregalen, Gärten und Wäldern sollte sich mindestens eine der Optionen finden lassen.



6: Betrachte jede Karte einzeln


In einem Kartendeck steckt eine Menge Arbeit und die will gewürdigt werden. Nimm dir die Zeit und mache dich mit jeder Karte vertraut. Das Ziehen von Tageskarten ist eine großartige Möglichkeit, sich mit einem Deck vertraut zu machen und die jeweilige Karte am Ende des Tages zu reflektieren.


Wenn du die Karten betrachtest, lege den Schwerpunkt auf deine intuitive Wahrnehmung und nicht auf Schlüsselworte Heftchen zum Auswendiglernen. Es ist okay, wenn deine Deutung sich von der in der Literatur zu findenden unterscheidet. Es sind deine Karten, dein Werkzeug und dein Unterbewusstsein, das sich in den Bildern wiederfinden möchte.



5. Sortiere die Karten


Eng verwandt mit dem vorherigen Tipp ist das Sortieren der Karten. Hier ergibt sich die Möglichkeit, Zusammenhänge und ganze Geschichten in den Bilderwelten der Karten zu entdecken. Dabei hast du vielerlei Möglichkeiten, wie du die Karten sortierst. Egal ob nach Zahlen, Hofkarten oder Farbsätzen, jede Gruppierung hat ihren Reiz und ermöglicht einen neuen Blickwinkel auf die Karten.



4: Integriere die Karten in eine Meditation


Auch hier sind die Möglichkeiten vielfältig. Vielleicht betrachtest du die Karten mit absichtslosem Blick und wartest welche Szenerie sich vor deinem inneren Auge entfaltet. Eine Tagträumerei und Phantasiereise durch die Bilderwelt der Karte.


Wer magisch arbeitet, der kann das Ganze ausbauen und in die Symbolik der Karten eintauchen, sich mit dem zugeordneten Element verbinden oder vielleicht sogar den entsprechenden Pfad am Lebensbaum der Kabbala bereisen.



3: Lege die Karten unter dein Kopfkissen


Was hätte ich mich gefreut, wenn das zu meiner Schulzeit funktioniert hätte. Einfach das Buch unters Kopfkissen und am nächsten Morgen hat man den Stoff intus. Ganz so leicht ist es natürlich nicht. Trotzdem haben die Karten ein ganz eigenes Energiefeld und das befruchtet gerade im Schlaf dein dann sehr empfängliches Unterbewusstsein.



2: Lade die Karten energetisch auf


Auch hierfür gibt es mehrere Varianten. Vielleicht arbeitest du mit einem Pendel, das du im Uhrzeigersinn kreisen lässt? Oder du arbeitest mit Steinen und verwendest Bergkristall oder Amethyst. Wenn du magisch arbeitest, kannst du auch einen Kreis ziehen, die Elemente mit einbeziehen und dann beginnen deine Intentionen ins Deck zu geben.


Intention ist hier nämlich das Stichwort. Egal welches Setup oder Helferlein, am Ende bist du es, der dein Deck auflädt und zwar mithilfe einer Intention, die du setzt. Das könnte die Intention sein, deine eigene Energie ins Deck zu geben, oder Qualitäten wie Liebe, Rechtschaffenheit, Wahrheit, Vertrauen, etc. per Intention ins Deck zu geben.



1: Verwende dein Deck!


Der wichtigste Tipp ist und bleibt die Tatsache, dass die kontinuierliche Verwendung deines neuen Decks die beste Art und Weise ist, es zu deinem neuen Lieblingsdeck werden zu lassen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, habe ich oben bereits genannt: Ziehe Tageskarten.


Damit erstellst du keine “künstlichen” Legungen für dich und erlebst hautnah, wo und wie sich die Energie der Karte in deinem täglichen Leben wiederfindet.



Und jetzt?


Solltest du am Ende dieser Liste angekommen sein und nichts hat funktioniert, dann bist du damit nicht allein. Inzwischen gibt es Tarotkarten wie Sand am Meer und bei manchen Decks, die uns farbenfroh zum Kauf verführen, merke ich nach einiger Zeit, dass es schlicht an Substanz fehlt. Ehrlicherweise habe ich so einige Sammlerstücke im Regal stehen die schön anzusehen sind, wenn es jedoch um meine Tarot Arbeit geht, besonders im psycho-spirituellen Bereich, dann falle ich schlichtweg auf die Klassiker zurück und das sind für mich die vielen Varianten des Rider-Waite Decks. Mit ihnen fällt es mir am leichtesten für mich und meine KlientInnen in die archetypische Deutung einzutauchen.


Falls dich psycho-spirituelle Tarotarbeit interessiert, dann findest du mein kostenloses Einstiegs-Booklet HIER.


Individuelle Readings können HIER gebucht werden.




 

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